Dienstag, 18. Februar 2014

Building Better Cities?

Building Better Cities
Building Better Cities
Hier noch ein verspäteter Beitrag zum Symposium "Bulding Better Cities" zum Thema Kunst, Stadtplanung und öffentlicher Raum.Aber leider ist es genau diese Kultur gewesen, die Anlass für den geschätzten Hotelier Peter Cremer war, mit internationaler Starkunst die vermeidlich seine Hotelgäste störenden beklebten und getaggten Stromkästen zu bereinigen. Denn building better cities heißt vor allem saubere Städte, ohne das störende Pack. Nennen wir das Kind beim Namen: es geht um Standortbereinigung, Standortstärkung fürs Marketing  und Kunst als Tourismusattraktion. Nichts als ne schönne Stadtmarketingoffensive sich nette Alessistromkästen vom Rehberger basteln zu lassen. Wie immer geht es nur um die Knete im Deckmäntelchen der Kunst.


Building Better Cities
  Bei diesen Plakaten geht es übrigens um die Sinn- und Zwecklosigkeit, denn sie versuchen nicht zu sagen "Kauf Du Sau!", wie so ziemlich alles was man so an Plakaten den öffentlichen Raum verschandeln sieht. Das ist der wahre Vandalismus unserer Zeit, stört aber keinen, ist ja legal und bringt Geld!

Wenn wir schon beim Thema sind, liebe Crowd, kauf Poptaler bei Ebay, damit der Aufstand gegen die Vernunft, die Effizenz und die Sachzwänge weiter gehen kann. 

Building Better Cities
Das zählbare, das quantifizierbare ist das Problem:
Wer zählen und teilen kann, herrscht.  Aber out of many we are one! One love, one aim, one destiny!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen