Donnerstag, 27. Februar 2014

Poptaler findet breitere Akzeptanz

Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei dem Versuch mit Poptalern zu bezahlen, finden die bunten Scheinchen der Popbank nun eine breitere Akzeptanz als Zahlungsmittel. Mittlerweile ist es mir zur meiner Freude mehrmals gelungen mit ihnen zu bezahlen. Wie scheint, ist der Kampf gegen die hässlichen Banknoten der EZB und der damit verbundenen Kontrollmaschine nicht aussichtslos.


 Mit Kunst als Kapital den Kapitalismus aufkaufen. Psychedlic Kingdom comes. Wer Stützungskäufe tätigen möchte, kann das bei Ebay oder im Atelier tun und wir lassen weiter Geld in den öffentlichen Raum regnen. Join us in this one love dream!

Wer gerne traditionell Kunst kauft, kann dies über die Galerie Obrist in Essen tun.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Popbank schüttet weiter Gewinne aus


 Die Analysten sind sich einig, die Popbank ist das kommende Ding am Finanzmarkt. Wie unsere Experten berichten, kam es zu einer erneuten Gewinnausschüttung. Selbst die optimistischten Beobachter und Analysten auf dem Parkett zeigten sich überrascht von der erfreulichen Entwicklung des Finanzhauses, das bei weitem alle Erwartungen übertrifft.
Derzeit machen Spekulationen die Runde, dass die Popbank versuchen wird bei Google oder  Facebook einzusteigen.


Dienstag, 25. Februar 2014

Let Geld Shine Bright

Die Popbank ist weiter in der glücklichen Lage mit Hilfe von Kunstsponsoring Profit zu machen. Da wir als dadaistische Punkbank einem Bildungsauftrag nachkommen müssen, haben wir unser pädagogisches Konzept der reiluftbank weiter voran getrieben und ein wenig Geld geklebt. Wir bitten ausdrücklich darum das Konzept zu kopieren, damit eine kritische Masse von Geld im öffentlichen Raum für jedermann verfügbar hängt. Nochmal eben kurz vorgerechnet:  In Münster gibt es ca 300.000 Einwohner, wenn jeder im Schnitt 10 Euro im Monat in den Stadtraum hängen würde, ergäbe das 3 Millionen Euro.

 3 Millionen Euro an den Laternen und Stromkästen würde unserer Meinung nach etwas in dieser Gesellschaft ändern.

Wer selbst kein Geld kleben möchte, kann das ganze mit Kunstkaufen bei Ebay unterstützen.
Laßt uns den Todesstern des Kapitalismus angreifen! Möge die Macht mit euch sein.

Montag, 24. Februar 2014

Fangt mal Feuer

Die Agenten der Matrix, wie Frau M. wollen uns erzählen wir wären frei, aber sie haben uns die Fesseln der Armut gesperrt. Die imperialen Agenten reden nur von Zahlen und Kosten, sogenannte Sachzwänge, doch teilen ist der Anfang vom Ende. Teile und herrsche! wußte schon der alte dunkle Lord Machiavelli. Wir müssen ihr System hacken, einen Virus einschleussen. Was nützt die ganze Kunst und Kultur, wenn wir doch nur verarscht und beherrscht werden? Ihr habt euer Leben lang gefühlt, dass etwas nicht stimmt? Das die Welt ungerecht ist? Folgt dem weißen Kaninchen in die Tiefen von Wunderland und bringt den Todesstern des Kapitalismus zum explodieren! Wir haben alle Mittel und Waffen dafür zur Verfügung. Es liegt an uns.

Wer in die surrealistische Revolution investieren will, kann das wie immer hier tun.


Freitag, 21. Februar 2014

Laßt uns Geld drucken!


Letz print money! Wie? Einfach die Mechanismen der Marktes dafür nutzen: Kunst produzieren gegen Euros oder Dollars tauschen und ab damit in den öffentlichern Raum, denn Geld ist für alle da. Geld ist Gemeingut. Create Commons!
Wer selbst keine Kunst produzieren kann oder will, kann einfach hier nette Deko für übers Sofa kaufen und wir bringen das Geld dann schon unter die Leute!

Popbank - None but Ourselves can free our Mind! We ve got to fullfill the Book.

Dienstag, 18. Februar 2014

Building Better Cities?

Building Better Cities
Building Better Cities
Hier noch ein verspäteter Beitrag zum Symposium "Bulding Better Cities" zum Thema Kunst, Stadtplanung und öffentlicher Raum.Aber leider ist es genau diese Kultur gewesen, die Anlass für den geschätzten Hotelier Peter Cremer war, mit internationaler Starkunst die vermeidlich seine Hotelgäste störenden beklebten und getaggten Stromkästen zu bereinigen. Denn building better cities heißt vor allem saubere Städte, ohne das störende Pack. Nennen wir das Kind beim Namen: es geht um Standortbereinigung, Standortstärkung fürs Marketing  und Kunst als Tourismusattraktion. Nichts als ne schönne Stadtmarketingoffensive sich nette Alessistromkästen vom Rehberger basteln zu lassen. Wie immer geht es nur um die Knete im Deckmäntelchen der Kunst.

Out Of Manni We Are One

 Die Popbank hat den Auftrag Geld für möglichst viele Menschen verfügbar zu machen, da wir der Überzeugung sind, das Geld die ultimative Kontrollmaschine ist, obwohl es eigentlich nichts
ausser Papier oder Bytes ist. Wir wollen die Realität hacken und nicht Kunst für einen öden und sophisticated Betrieb produzieren, der in einem Gestus der Autosuggestion gefangen, davon überzeugt ist etwas anders als Warenhersteller in einem speziellen Highend-Marktsegment zu sein.

Wer uns dabei unterstützen will, weiter aus Nichts Geld für Alle zu produzieren, kann in Popbank Aktien (Poptaler) bei Ebay investieren.

wADadA - Da Revolution of da Lion!

Mittwoch, 12. Februar 2014

All your machines making money

Mit Kunst gegen Goldman Sux und den Rest. Handarbeit gegen Daten- und Finazkapitalismus, Kunst statt Waffenexporte. Je mehr Kunst an der Börse gekauft wird, desto mehr Geld können wir der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Im besten Fall können wir soviel ausschütten, dass niemand mehr für 6 Euro arbeiten gehen muss. Fänden wir geil. Geiz finden wir hingegen ungeil und Geld als Herrschaftsinstrument sowieso.


Lasst Euch nicht von Geld beherrschen, das ist im besten Fall nur häßliches Papier und kann bei uns gegen hübscheres getauscht werden. Fun- und Fundraising hier. Kapitalismus kaufen!

Sonntag, 9. Februar 2014

Lion Dollars They Wanna See

Wer die Transformation von Wasser (Kunst) in Wein (Taler)  für alle unterstützen will, kann das bei Ebay tun.
Weg mit der ultimativen Kontrollmaschine: Geld!


Dienstag, 4. Februar 2014

Gewinne vergesellschaften

 Aufgrund der erfreulichen Entwicklung im Geschäftsbericht der Popbank im bisherigen Verlauf 2014 wurde erneut ein Teil der Gewinne auf den freien Findermarkt im öffentlichen Raum ausgesetzt. Bisher bewegen sich die Gewinnzahlen noch in einem übersichtlichen Bereich. Da die Popbank sich nur aufgrund einiger Risikokapitalgeber wie zum  Beispiel Andreas Weber gründen und am Kapitalmarkt etablieren konnte, ist zunächst das primäre Geschäftsziel die Bank in den sicheren Bereich zu führen, was den Analysten zur Folge bei der derzeitigen Entwicklung an den Fiananzmärkten spätestens im 2ten Quartal 2014 erreicht sein wird, um von da aus den Kapitalismus Schritt für Schritt zu schlucken. Erreicht werden soll das, den offiziellen Verlautbarungen des Vorstandsvorsitzenden zur Folge, durch die Einführung von Kunst und des Poptalers als neue, vom Dollar unabhängige Währung. Die Gewinne die auf dem freien Finanzmarkt erzielt werden, sollen - so heißt es in der Presserklärung- allgemein verfügbar gemacht werden, abzüglich des Gehaltes und der Boni der Geschäftsfüher. Man habe schon gewisse Strategien entwickelt hieß es weiter.

Wer mitspielen will, kann hier einsteigen.

Montag, 3. Februar 2014

Stipendium der Popbank

Wie es sich für eine anständige Bank gehört, fühlt sich die Popbank der Kunst- und Kulturförderung verpflichtet. Ausserdem ist es für die Geschäfte durchaus förderlich, als Kunstfreund angesehen zu werden.

Deshalb schreiben wir hiermit ein Arbeitsstipedium von bis zu 20.000 Euro für Künstler aller Sparten aus. (Jeder ist ja bekanntlich ein Künstler!). Es handelt sich bei diesem Stipendium um das übliche Glücksspiel einer Stipendiumsbewerbung und der Zufall entscheidet, ob man den Förderbeitrag erhält. Man hat also mehr Chancen als bei einer Fachjury.
Bewerbungen werden an dem 06. Feb. formlos bei Ebay ab einem Euro Bearbeitungsgebühr entgegengenommen.

Der Form halber: Das Stipendium geht fern jeder Korruption an den Höchstbietenden. Normal.

Sonntag, 2. Februar 2014

Punky Fundraising Party


Endlich ist das männchliche Machogenie in Form von Picasso demontiert  und der campe Duchamp wird vielerorts als der King of Shit gefeiert, mit seiner ironischen Art. Da kommen mir allmählich Zweifel ob nicht doch Picasso der bessere Clown war und den Masterplan hatte, wie man die Scheisse hier ein für allemal beenden kann. Wieso? Hier die Antwort: Der Staat hat das Monopol Geld zu drucken. Wer es nachmacht oder kopiert wird mit Freiheitsstrafe nicht unter blabla bestraft.
Was macht der alte Machoarsch? Geht mit seinem Hofstaat fressen und saufen. Anschließend krakelt er, statt die Patte zu zücken und die Knete rüberzureichen, auf ne Serviette und das Essen ist bezahlt.
Mochte ich schon als Kind, die Geschichte. Kann man viel von lernen: Statt Geld fälschen Kunst machen und die gegen Geld tauschen. Völlig legal. Kunst =  Kapital wußte schon der gute alte Jupp. Ob er sich das so gedacht hatte?
Jedenfalls geht die Punky Fundraising Party bei Ebay weiter und dann streuen wir mal ordentlich Sand in das von Gier getriebene System und bringen den Kapialismus mit seinen eigenen Mitteln zum explodieren! Kapitalismus shoppen!


Es kann nur eine geben! Popbank! Goldman sucks!